About

tradition2go_extended

Das Projekt „tradition2go_extended“ widmete sich der Integration von Augmented Reality (AR) in den Kontext des Bildhauerei-Ausstellungsprojekts „tradition2go: zwischen kultur und wahnsinn“ (siehe Text unten) und setzte sich mit der interaktiven dreidimensionalen Darstellung und Erweiterung von den Objekten, Skulpturen und Installationen im Hellbrunner Park auseinander. Die Studierenden-Arbeiten dienten als Ausgangspunkt für AR-Projekte, die mit neuen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten diese physischen Skulpturen und Installationen mit digitalen Elementen kombinierten. Experimentell erforschten die Studierenden dabei verschiedene Techniken und Möglichkeiten im Umgang mit AR und die Verbindung zwischen physischer und virtueller Welt, um ihre künstlerischen Arbeiten zu vermitteln.

Die Wahrnehmung der entstandenen Skulpturen und Installationen wurde durch AR erweitert, den Betrachter*innen interaktiv erfahrbar gemacht und durch deren aktive Teilnahme einem breiteren Publikum zugänglich.

Das AR-Projekt wurde unterstützt vom Land Salzburg


Fotos: © Linda Kudla

Mitwirkende:
Tobias Buchmayr, Melina Harting, Rebecca Hofmann, Marc Itzinger, Jennifer Klein, Linda Kudla, Alina Voithofer, Carina Wenger & Matthias Zeintl

Konzeption & Organisation:
Reinhard Gupfinger, Melina Harting, Linda Kudla,
Anna Engl, Bernhard Gwiggner, Christel Kiesel

Texte & Grafik:
Christel Kiesel

tradition2go: zwischen kultur und wahnsinn

Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Volkskunde Museum im Monatsschlössl“ setzen sich Studierende des Mozarteums mit den Inhalten und Objekten im Volkskunde Museum auseinander. Sie tragen ihre zeitgenössischen Interpretationen in Form von Skulpturen in den Außenraum. „Masken, Trachten, Kultobjekte…“ konfrontieren uns mit unseren eigenen Erfahrungen mit Volkskulturen, Alltagsmythen, Identitäten und Traditionen, inspirieren zur Entwicklung individueller Interpretationen, Befragungen und Hinterfragungen und dienen als inhaltliche und/oder formale Ausgangspunkte für die Gestaltung künstlerischer Interventionen im Hellbrunner Park. Der Parcours lädt die Betrachter*innen zur assoziativen Suche nach Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart ein. Sagen, Bräuche, Identitäten, Traditionen … was haben sie mit uns heute zu tun?

Eine Kooperation des Salzburg Museum und der Universität Mozarteum Salzburg, Department Bildende Künste und Gestaltung, Lehrgang Bildhauerei

Mitwirkende:
Tobias Buchmayr, Melina Harting, Rebecca Hofmann, Marc Itzinger, Jennifer Klein, Linda Kudla, Alina Voithofer, Carina Wenger & Matthias Zeintl

Konzeption & Organisation:
Anna Engl, Bernhard Gwiggner, Reinhard Gupfinger, Christel Kiesel

Texte:
Christel Kiesel

Fotos:
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud